Man traf sich am Samstag um 13 Uhr und legte auch gleich los. Nach einer kurzen theoretischen Einheit ging es bei bestem Wetter ins Gelände und die Gruppe hatte gleich Gelegenheit die verschiedensten Bergungs- und Rettungsszenarien zu üben.
Nach der Übung im Gelände ging es wieder zurück zur Hütte zum Abendessen, im Anschluss daran fand nochmals eine theoretische Einheit statt.
Nach einem gemütlichen Abend ging es am Sonntag nach dem Frühstück gleich weiter mit einer theoretischen Einheit und einer Einheit im Gelände, wo verschiedenste Techniken und Möglichkeiten geübt wurden wie z. B. Brüche geschient werden können. Allerdings war dies im Gegensatz zum Vortag aufgrund der Temperatur vom lediglich 3°C und einer Windgeschwindigkeit von bis zu 90 km/h bei weitem herausfordernder.
Nach dem Mittagessen auf der Hütte machte sich die Gruppe auf den Weg ins Tal bei dem noch die Rettung eines im Gelände verunglückten Wanderers geübt wurde. Diese letzte Übung wurde von der Gruppe gut gemeistert und so trat man nach der Ankunft im Tal und der Aushändigung der Teilnahmeurkunde die Heimreise an.
